Gut, versteckte Tintenfischtentakel (Tako-yaki) sind nicht mein Ding – „Okonomiyaki“, die Spezialität der Kansai-Region (besonders in Ōsaka, und in Hiroshima), trifft jedoch voll meinen Geschmack.
Okonomiyaki wird frisch auf einer heißen Eisenplatte („Teppan“) zubereitet: Zuerst wird Teigmasse kreisrund auf der heißen Platte aufgetragen und leicht angebraten. Anschließend wird auf den Crêpe allerlei Gemüse gelegt, das – wenn man’s mag – mit einer freundlichen Portion Schinken abgerundet wird. Darauf noch ein frisches Ei und das Okonomiyaki ist fertig. Mega lecker – und allein‘ das Zugucken macht Spaß!
Wer ‚mal in Hiroshima ist, sollte sich Okonomiyaki nicht entgehen lassen! Sehr gut geschmeckt hat’s uns bei „Momotaru“ im zweiten Stockwerk des „Okonomi-mura“-Gebäudes. Auf drei Stockwerken demonstrieren hier zahlreiche Köchinnen und Köche unprätentiös ihre Kunst und bereiten leckerste Speisen zu.
[Hier klicken für die Position des Gebäudes bei Google Maps | hier geht’s zur Okonomi-mura Homepage]