Sehr sehr leckeres bodenständiges Essen zum – für isländische Verhältnisse – kleinen Preis bietet das Prikið im Herzen Reykjaviks (Hier geht’s zur offiziellen Website des Cafés/Restaurants).
Auch feiern lässt sich hart und gut, wie das folgende Video veranschaulicht:
Das Penis-/Phallusmuseum in Reykjavik beschäftigt sich mit Phalli. Penissen. Pimmeln. Schwänzen. Dödeln. Schniedeln. Schniedelwutzen (oder Schniedelwützen?). Da dreht sich alles um Wiener, Würstel, Lümmel, den Kleinen Mann, den Großen Mann, da geht’s um den Joystick, die Rute, den Schwengel, den Riemen, den Bengel, das Dritte Bein, das Gemächt, den Pippimann und den Langen Lulatsch. Das Phallusmuseum macht Spaß, weil dort allzu vieles fingiert ist. So bekunden deutsche Spender ihre Verbundenheit mit dem Museum durch eine amtlich zertifizierte Urkunde – und am Schluss des Rundgangs durch die Ausstellung wartet das größte Geheimnis des Penismuseums auf seine Enthüllung.
Ganz klar, dass das, was so schön in der Sonne glitzert und glänzt – Reiseliteratur und „Tripadvisor“ zufolge – zu den „Top-Sehenswürdigkeiten“ und „meistfotografierten Kunstwerken“ (wikipedia) in Reykjavik gehören muss: Jón Gunnar Árnasons 1986 angefertigte Skulptur „Sólfar“ („Sonnenfahrt“) fokussiert den Blick auf das Meer und in die Ferne und ist ein schöner Startpunkt für eine gemütliche Wanderung zum alten Hafen Reykjaviks.