Picknick und Kirschblütenstaunen im Sumida Park, Tokyo

Vom Tokyo Skytree sind’s rund zehn gemütliche Spazierminuten, die zum Sumida Park führen, der am gleichnamigen Fluss gelegen ist. Hier lässt sich wunderbar picknicken und – je nach Jahreszeit – die Kirschblüte bestaunen.

Tipp: Direkt am Tokyo Skytree bzw. der Metro-Haltestelle Oshiage ist ein toller Supermarkt gelegen, der leckerste Lebensmittel anbietet. Hier einfach ein paar köstliche Picknick-Zutaten einkaufen, gemütlich zum Park spazieren und dort mampfen, den Skytree und die Kirschblüte bewundern und das wuselige Treiben im Park genießen.

Kirschblüte im Sumeida Park mit FotographinKirschblüte FokusKirschblüte im Sumeida ParkKirschblüte im Sumeida Park mit Skytree

Kulinarisches Japan vom Feinsten: Okonomiyaki (お好み焼き)

Gut, versteckte Tintenfischtentakel (Tako-yaki) sind nicht mein Ding – „Okonomiyaki“, die Spezialität der Kansai-Region (besonders in Ōsaka, und in Hiroshima), trifft jedoch voll meinen Geschmack.

Okonomiyaki wird frisch auf einer heißen Eisenplatte („Teppan“) zubereitet: Zuerst wird Teigmasse kreisrund auf der heißen Platte aufgetragen und leicht angebraten. Anschließend wird auf den Crêpe allerlei Gemüse gelegt, das – wenn man’s mag – mit einer freundlichen Portion Schinken abgerundet wird. Darauf noch ein frisches Ei und das Okonomiyaki ist fertig. Mega lecker – und allein‘ das Zugucken macht Spaß!

Wer ‚mal in Hiroshima ist, sollte sich Okonomiyaki nicht entgehen lassen! Sehr gut geschmeckt hat’s uns bei „Momotaru“ im zweiten Stockwerk des „Okonomi-mura“-Gebäudes. Auf drei Stockwerken demonstrieren hier zahlreiche Köchinnen und Köche unprätentiös ihre Kunst und bereiten leckerste Speisen zu.

[Hier klicken für die Position des Gebäudes bei Google Maps | hier geht’s zur Okonomi-mura Homepage]

Okonomiyaki in Hiroshima

Ein echter Geheimtipp (ehrlich jetzt): Fushimi Inari-Taisha

Wie die Burg von Himeji und der Bambuswald von Sagano-Arashiyama, so ist auch der Shintō-Schrein „Fushimi Inari-Taisha“ ein Testareal für neuestes Kamera-Equipment und freshestes Posen. Anders als in Himeji und im Bambuswald jedoch entspannt sich die Lage nach ein paar Spazierminuten: Tausende Torii säumen den Weg auf einen mehr als 200 Meter hohen Berg, auf dessen Spitze das Allerheiligste des Schreins thront.

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